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Fun facts über mich

  1. Ich bin gebürtige Thüringerin - in Pößneck geboren und in Neustadt an der Orla aufgewachsen.

  2. Nach dem Abi wurde ich Tierpfleger, später habe ich Landwirtschaft studiert.

  3. Das erste Mal saß ich 1990 im Flugzeug nach Alma Ata. Mein zweiter Flug ging 1991 nach Neu Dehli und der dritte - nach 13 Jahren Flugpause - 2014 nach Buenos Aires.

  4. Im Tien Shan bin ich mit 4 Geologen auf 5400 m gestiegen - ohne Sherpa. Da hatte ganz klar die Abenteurerin in mir das Ruder in der Hand.

  5. Erst mit über 40 Jahren habe ich das Reiten gelernt. Und noch viel später begriffen, dass Individualität eine (Pferde)Herde stark macht.

  6. Mein erstes eigenes Pferd kam 2008 zu mir - Chiefs Dixi Melody, eine Foxtrotter-Stute aus Missouri - sie schenkte mir 2009 ein Winterfohlen und verstarb auf einem Wanderritt 2012. Ich verstand die Lektion des Lebens nicht. Deshalb gab es eine Wiederholung: Mein Seelenpferd Luzi kam im Sommer 2012 zu mir und ging 2017 über die Regenbogenbrücke. Damit öffnete sie mir die Tür in eine neue Welt.

  7. Zum Valentinstag 2015 habe ich mich das erste Mal im Leben verlobt. Verheiratet war ich noch nie.

  8. Mit 28 Jahren wurde ich Mutter einer wundervollen Tochter.

  9. Mit 43 Jahre lernte ich einen weiteren Beruf: Huforthopädin. Bis heute bearbeite ich hin und wieder barfüßige Pferde und Esel.

  10. 1989 war ich bei den friedlichen Demonstrationen in Leipzig dabei und habe noch heute Gänsehaut, wenn ich daran denke.

  11. Meine ersten D-Mark habe ich für einen HMS-Karabiner in München ausgegeben.

  12. In meinem Bett liegen immer mindestens 4 Bücher, die ich gleichzeitig lese.

  13. Ich saß im Helikopter von Joe Lewis am Lago Escondido.

  14. Ich rauche nicht - nachdem ich es mit 18 probiert habe. Lebe aber (noch) nicht ganz suchtfrei.

  15. Ich liebe die Tigerente, Wondrak und wie Janosch die Welt erklärt.

  16. Ich schlafe gern allein im Wald und rede mit Bäumen. Mit Pferden auch.

  17. Ich habe keinen Fernsehapparat. Das ist eine Zeitfressmaschine. Es gibt auch noch andere.

  18. Weihnachten spiele ich "Alle Jahre wieder" auf der Flöte und würde gern Ukulele spielen können.

  19. Als Teenager bin ich auf der Wolga und dem Don unterwegs gewesen.

  20. Ich bin 8000 Kilometer durch die Anden geritten und habe dabei 22 Monate im Zelt in der Wildnis gelebt. Hauptnahrungsmittel waren torta frita, Schaf, Ziege und Mate.

  21. In Deutschland verzichte ich auf Fleisch. Bis 2014 habe ich mich vegetarisch ernährt.

  22. Seit 2012 färbe ich meine Haare nicht mehr und gehe nicht zum Frisör. Siehe 36.

  23. Ich habe eine alte Villa am Wald saniert und teile die Stille mit Ruhesuchenden.

  24. Ich habe 20 Hektar Acker in Wald umgewandelt - das sind über 90.000 Bäume. Über 20 Jahre lang habe ich mich für den Einsatz von Recyclingpapier (Papier aus Altpapier statt aus Bäumen). Ich liebe es Papier selbst zu schöpfen, wie die Chinesen vor 2000 Jahren. Jeder ist Schöpfer.

  25. Mit 53 Jahren habe ich meine Festanstellung gekündigt, weil ich meine Liebe zur Freiheit entdeckt habe.

  26. 2019 habe ich auf mein Vision Bord geklebt, dass ich ein Buch schreiben will. 2021 habe ich angefangen - Arbeitstitel "Hunger nach Leben" - Hauptfigur Alma.

  27. Die Erfahrung der ozeanischen Selbstentgrenzung 2017 im Wald hat mein Leben nachhaltig verändert.

  28. Ich habe etwas spanisch unterwegs in den Bergen von den Gauchos gelernt. Es ist noch wirklich miserabel. Ich möchte besser spanisch verstehen und sprechen.

  29. Ich liebe das einfache Leben der argentinischen Gauchos und habe dort gelernt, dass Glück nicht mit Haben zu tun hat. Sondern mit Sein.

  30. Ich hatte 19 Monate Auszeit vom Job (Sabbatical). Freie Zeit wirkt lebensverändernd.

  31. Ich kaufe die meisten Bücher in meinem Lieblingstaschenbuchladen in Freiberg.

  32. Ich habe 2005 -2006 eine Ausbildung als Mediatorin gemacht.

  33. Das erste Mal saß ich 1997 in einer Schwitzhütte nach Lakota Tradition und habe Manitonquat & Elika kennengelernt

  34. Ich möchte den nächsten Winter im argentinischen Sommer bei meinem Pferd Söckchen verbringen - dazu habe ich ein virtuelles Mitdabei-Programm für dich kreiert

  35. Ich stricke gerade an einem Auswilderungsprogramm für Frauen. Zurück zu den Wurzeln, zur Intuition, zum Authentischen. Ich verzichte auf Rasieren, Frisör und Schminken

  36. Das Wesentliche im Leben habe ich im Wald gefunden: Liebe und Verbundenheit mit allen Wesen.

  37. Ich liebe Kaffee mit Zimt, auch kalt.

  38. Mit 56 mache ich meine erste Visionssuche und bleibe vier Tage ohne Essen und Schutz in Bayerns Bergen.

  39. Ich habe entdeckt, dass Altern frei macht. Es lebe das Alter und die alten Weisen.

  40. Ich spüle mit Lappen im Spülbecken. Das ist Meditation. Therapie bei Daumengelenksarthrose.

  41. Ein Lebensmotto: "Wenn die Sehnsucht größer ist als Angst, wird Mut geboren." Rilke.

  42. Ich liebe die Kraft von Kreisen und glaube an deren Wirksamkeit (Redekreise, Frauenkreise, Menschenkreise, Medizinrad, Heldenreise). Weil das Leben ist nichts lineares ist.

  43. Ich meide Städte und drücke mich gern vorm Einkaufen.

  44. Seitdem ich mich dem Leben hingebe und vertraue, beschenkt es mich regelmäßig. Dazu begleite ich im Oktober eine Heldenreise "Loslassen".

  45. Ich liebe und lebe die Heldenreise nach Joseph Campbell als natürliches Modell menschlicher Entwicklungs- und Transformationsprozesse.

  46. Ich bin dankbar für meine Mentoren und Begleiter und die Weisheit: "Was immer du glaubst, es wird eintreten."

  47. Ich schlafe jeden Abend mit einem Dankbarkeitsritual ein.

  48. Ich reise mit Luzi, meiner Trommel in nicht alltägliche Wirklichkeiten und erfahre Erstaunliches.

  49. Ich liebe Malbec. Besonders aus Mendoza.

  50. Als junge Frau begleitete mich ein Cocker-Spaniel. Seit einer Weile warte auf eine neue Hundeliebe. Sie wird mich finden.

  51. Freiheit ist Freiheit der Seele, die will sich entfalten. Freiheit ist mein höchster Wert.

  52. Ich besitze zur Zeit keine Sandalette. Die werden auch zu mir kommen.

  53. Pferde misten ist eine spirituelle Praxis.

  54. Wahre Verbindung braucht Bewusstheit über energetische Räume. Pferde sind Meister im Verhandeln von energetischen Räumen und geniale Lehrer.

  55. Ich hasse gendern. Das verhunzt die Sprache und tut mir beim Hören weh. Ich liebe die deutsche Sprache. Zum Beispiel Rainer Maria Rilke. Mein Kater heißt Rilke. Nicht weil er so gut schreiben kann, sondern weil er Meister der Körpersprache ist.

  56. Ich liebe einfache Dinge. Atmen, zum Beispiel. Es erdet, es schafft Verbindung zum Körper und bringt in den Augenblick zurück. Ins hier und jetzt. Wie die Natur und Pferde weiß auch unser Körper alles. Wir müssen nur zuhören.

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