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Vulkan gucken und Faulsein
- Solveig Schmidt / Heldenreisen
- 5. Jan. 2015
- 1 Min. Lesezeit
Nach diesem Abenteuersonntag gönnten wir uns und den Pferden einen ganz faulen Tag. Ich saß stundenlang auf einem Baumstamm und guckte
Vulkan. Pausenlos konnte ich diesen dominanten, wunderschönen Berg ansehen. Mir kamen die Worte des jungen Aila in den Sinn: „Ich brauche kein Internet, ich habe den Vulkan.“ Täglich überwinden bis zu 10 Bergsteiger die 3776 Meter bis zum Gipfel. Sechs Stunden bis zum Basislager bei knapp 3000 Metern und noch einmal 6 Stunden bis zum Gipfel. Im Winter kommen Extremsportler und nehmen Ski mit auf den Berg, um dann hinunter zu brausen... Der Lanin hat etwas Magisches. Die Mapuche – Indianer begehen regelmäßig Rituale. Offenbar wirken sie. Der letzte Ausbruch war vor 650 Jahren...
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